Gelbe Seiten, wir wissen, wo Dein Auto steht.
Wie man mit Gewalt motiviert, einen Werbe-Eintrag zu kaufen.
Kunde:
„Gelbe Seiten“ - Das Branchenbuch für Deutschland gibt Auskunft zu Adressen und Firmen-Infos. Neben dem bekannten Print-Katalog sind zahlreiche (digitale) Webemöglichkeiten Bestandteil des Angebotes. Unser Kunde ist der Sutter-Verlag, der die Gelben Seiten in NRW vertritt.
Die Aufgabe:
Entwicklung einer Idee, wie Autohändler und Werkstätten davon überzeugt werden können, einen Eintrag in den Gelben Seiten zu buchen.
Das Ergebnis:
Wir schlugen zwei Fliegen mit einer Guerilla-Klappe: Einerseits lackierten wir ein paar Autos in Gelbe Seiten Gelb, demolierten sie dann und stellten sie in der Innenstadt als Werbung für Autohändler auf. Andererseits informierten wir die eintragslosen Autohändler in der Umgebung darüber, dass gerade für sie in der Stadt geworben würde, sie aber leider nicht davon profitieren könnten, weil sie ja keinen Eintrag haben ...
Disziplinen
Kampagnenentwicklung
Ergebnisse
Guerilla-Promotion
Direct Mailing
Die Konzeption
Man nehme einen Vorschlaghammer...
Zwei Monate nach Ideenpräsentation tauchten in etlichen Städten des Ruhrgebiets demolierte gelbe Autos auf, die für die Werkstätten-Suche in den Gelben Seiten warben.
Parallel dazu wurden Mailings verschickt, die überzeugend darlegen konnten, dass die Gelben Seiten eine Menge für ihre Klienten tun können. Mit dem Türöffner hatten die Außendienstmitarbeiter leichtes Spiel, ins Gespräch zu kommen.
